2024 Freilichttheater im Kloster Neustift

nach dem gleichnamigen Roman von Wilhelmine von Hillern

Felix Mitterer, „Die Geierwally“

Regie Claus Tröger (Salzburg)

Walburga Stromminger, Tochter des reichsten Bauern, tut etwas, für das kein Mann im Ort den Mut aufbringt: Sie hebt ein Adlernest aus und nimmt das Jungtier an sich. Fortan hat sie eine treue Begleiterin und einen neuen Spitznamen: Geierwally. Nach ihrem Erfolg hält Vinzenz Gellner, der Nachbar, um ihre Hand an. Doch Wally will den Bären-Josef – eine Beziehung, die ihr Vater, der Höchstbauer, jedoch verbietet. Als sie sich seinem Gebot, Vinzenz zu heiraten, widersetzt, verprügelt er sie und verbannt sie in die Berge. Dort wird sie in der Gemeinschaft der Tiere aufgenommen. Erst als der Vater stirbt, kehrt sie ins Dorf zurück. Als Höchstbäuerin und reichste Frau der Gegend sollte sie nun endlich frei sein. Doch die traditionellen Strukturen ihrer Umgebung wirken weiter.

 

Mit seiner Theaterpranke hat Felix Mitterer hier eine großartige Fassung geschaffen. Blutvolle Charaktere agieren in packenden Szenen, eine über 100 Jahre alte Geschichte wird somit virtuos in Szene gesetzt.

 

Wir wünschen einen unvergesslichen Theaterabend.

 

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1873 veröffentlichte Wilhelmine von Hillern „Geier-Wally“  als Fortsetzungsroman. Es wird der größte Erfolg der Schriftstellerin. Der Roman wurde in viele Sprachen übersetzt und von ihr selbst für die Oper La Wally von Alfredo Catalini dramatisiert. Ausgangspunkt der Erzählung war die Begegnung der Autorin mit der Tirolerin Anna Stainer-Knittel, einer bildenden Künstlerin und Adlerjägerin, einer früh emanzipierten Frau im patriarchalen 19. Jahrhundert.

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Die GEIERWALLY
MYTHOS UND REALITÄT

 

Eine Mutprobe von Anna Stainer Knittel, das Ausheben eines Adlernestes, wurde von Wilhemine von Hillern in ihrem Roman „Die Geier-Wally“ (1873) aufgegriffen, in eine heroische Geschichte verwoben; ein Mythos entstand.  Anna Stainer Knittel wurde 1841 als Tochter des Büchsenmeisters und Landwirtes Anton Knittel in Elbingenalp im Lechtal geboren.  Ihr zeichnerisches Talent, vielleicht geerbt von ihrem Großonkel Joseph Anton Koch, einem bedeutenden Tiroler Landschafts- und Historienmaler, wurde früh erkannt und von Anton Falger (Lithograph, Radierer und Heimatforscher, ebenfalls aus Elbingenalp) gefördert.  Sie bekommt bei ihm kostenlosen Zeichenunterricht und in der Folge kann er die Zweifel ihrer Eltern, die naturgemäß das Beste für sie wollen, zerstreuen, obwohl ihre Mutter meint: „Dös sein brotlose Sachen, lern‘ Du schön spinnen und ein gutes Brot backen, das gehört sich für die Lechtaler Weibsleut, denn zu was anderem kommst Du do nit“.  Nachdem sich Falget bereit erklärt hat, ihre Ausbildung finanziell zu unterstützen, erlauben ihr ihre Eltern eine Ausbildung an der Kunstakademie in München, mit der sie im Oktober 1859 beginnt.

 

Sie wird als einzige weibliche Schülerin in die Vorschule der Akademie aufgenommen.  Der Schwerpunkt ihrer Ausbildung ist Portraitmalerei.  Nach dem zweiten Jahr ihrer Ausbildung – sie kann auf große schulische Erfolge verweisen streicht ihr Anton Falger seine finanzielle Unterstützung.  Auch der Vater will, ob-wohl stolz auf den Erfolg seiner Tochter, nichts mehr von der Fortsetzung ihres Studiums in München wissen.  Da setzt sich ihre Mutter, die anfänglich gegen das Studium der Tochter war, plötzlich für sie ein: „Erst lassen die Männer das Madl in der Fremde etwas lernen, aber nur halb, sodass sie noch keine ordentliche Malerin und auch keine ordentliche Bäuerin mehr ist, und dann lassen sie sie sitzen.  Aber ich habe jetzt ein paar gute Kühe verkauft, dafür habe ich mir Silbergeld geben lassen und damit kannst du weiterlernen!“ Sie ermöglicht der Anna damit ein drittes und letztes Jahr Ausbildung in München, dann allerdings ist für sie die Studienzeit vorbei und sie beginnt neben ihrer Arbeit in der elterlichen Landwirtschaft sich als Portraitmalerin einen Namen zu machen.

 

In Stichworten ihr weiteres Leben: Nachdem 1863 ihr erstes Selbstbildnis in Lechtaler Tracht angekauft worden ist, lässt sie sich in Innsbruck nieder und eröffnet eine Zeichenschule für Mädchen.  Als sie den Gips-former Engelbert Stainer kennenlernt, empfindet sie sogleich mit Schrecken: „Diesen oder keinen!“ Trotz hartnäckigen Widerstandes ihrer Eltern, die befürchten, dass sie an der Seite des jungen und zugegeben tüchtigen, aber derzeit noch armen Formator zu einem „Bettelweib“ verkommen, außerdem ihrer Kunst untreu werden könne, hält sie unbeirrt an ihrer Wahl fest, selbstbewusst, standhaft und keck.  Nach langem Kampf gelingt es ihr, den Vater zu überzeugen. 1867 heiratet sie mit seiner Einwilligung ihre große Liebe, eine glückliche, harmonische Ehe beginnt.  Trotz ihrer drei Kinder und der Mithilfe am Aufbau der Firma ihres Mannes malt sie zwischen 1870 um 1883 nach eigenen Angaben 130 Portraits.  Darunter Erzherzog Karl Ludwig, Feldmarschall Radetzky und Kaiser Joseph I.  In der partnerschaftlich geführten Ehe trägt sie, ganz emanzipierte Frau, wesentlich zum Familienunterhalt bei.  Mitte 1870 kündigt sich ein Wandel in ihrem künstlerischen Schaffen an. „Durch den Aufschwung und die günstige Entwicklung der Fotografie trat die Bildnismalerei in den Hintergrund.  Die Bitt-steller wurden immer kritischer, sahen mehr auf den persönlichen Ausdruck, fanden auch die Portraits gegenüber den Fotografien zu teuer, sodass ich trotz Fleiß und Mühe mit meiner Kunst oft mehr Ärger und Verdruss als Gewinn und Freude erntete.  Da kam die entscheidende Wendung von meinem Mann.  Er wünschte sich zu seinem Namenstag von mir einen Blumenstrauß, der nicht verwelkte.  Um diesen Wunsch zu erfüllen, fing ich mit meinem ersten Blumenbild an.“

 

Sie eroberte sich das“ fremde Fach“ und malt bis zu ihrem Lebensende (1915) neben unzähligen Keramikmalereien mehr als 105 Landschafts- und Blumenbilder. 1873 ist sie mit dem Ölbild „Alpenblumenkranz“ auf der Wiener Weltausstellung vertreten, das um 40 Pfund Sterling nach England verkauft wird.  Mehrere Ausstellungen in Innsbruck machen sie einer breiten Öffentlichkeit bekannt. 1880 sieht Wilhemine von Hillern das 1864 entstandene Selbstportrait „Das Adler-Annerle“ in der Auslage ihres Innsbrucker Geschäftes.  Neugierig gemacht, nimmt sie Kontakt mit Anna Stainer auf und verarbeitet deren Jugenderlebnisse zum Roman „Die Geier-Wally“.

 

17-jährig, durchtrainiert von der Arbeit in der Landwirtschaft bzw. von Felsklettereien beweist Anna Knittel der staunenden Bevölkerung der Umgebung ihre außergewöhnliche Unerschrockenheit.  Ihr Vater, ein begeisterter Jäger, fand auf seinen Pirschzügen in der Saxergwänd ein Adlernest mit einem jungen und beschloss, sich dieses zu holen.  Er fand aber niemanden, der mutig genug gewesen wäre, sich abseilen zu lassen, immerhin war ein solches Unterfangen Jahre vorher gescheitert.  Ludwig Steub, berühmter Reiseschriftsteller und „Entdecker Tirols“ für den Fremdenverkehr, schreibt 1846 in seinem Artikel „Das Annerle im Adlerhorst“: „Im Lechtal hört man, was Feld und Wald betrifft schon lange nichts mehr vom reißendem Getiere.

 

Die Bären und die Luchse sind längst erschossen, aber in den Lüften treibt sich noch manch mächtiger Aar herum.  In den Alpen ist das kaiserliche Wappentier nicht sonderlich beliebt, denn es schwebt da nicht steif und ehrwürdig mit Szepter und Reichsapfel im Goldenen Feld, sondern stürzt sich aus dem blauen Himmel oft räuberisch auf die jungen Lämmer herab und trägt sie in sein übelriechendes Nest.  Dieses erbaut der Aar zumeist an steilen Felswänden, die er für unzugänglich hält – allein die gelenkige Jugend des Tales beweist ihm nicht selten, dass sein Dafürhalten ohne Grund gewesen, denn mitunter, wenn er am wenigsten daran denkt, zeigt sich ein blonder Hirtenknabe in dem schwindelnden Horst, der seine jungen ausnimmt und ihm selbst den Tod bringt.  Aber nicht die blonden Knaben allein sind es, die solche Sträuße wagen, sondern auch die lieblichen Jungfrauen des Tales unternehmen zuweilen, von kühnem Tatendrange und edlem Ehrgeiz getrieben, derlei gefährliche Abenteuer.“

 

Mit dem Ausspruch: Ich bin der Mann dazu!“, lässt sich die Anna über die fast senkrechte Felswand abseilen, schützt sich mit einem Grießbeil vor dem An, prallen an den Felsen, zieht sich mit dem Haken in das Nest, birgt zuerst den vom Vater abgeschossenen alten Adler in einen Rucksack und holt sich dann das Adlerjunge aus dem Horst.  Durchs ganze Tal verbreitet sich die Kunde von diesem „merkwürdigen Wagstück“ Anna Knittels, die fünf Jahre später, am 1 1. Juni 1863 das Wagestück im Beisein einer größeren Zahl von Zuschauern wiederholte, um, wie sie sagte, noch einmal durchzukosten, wie ihr das erste Mal zumute gewesen.  Auf dieses zweite Abseilen wird Ludwig Steub aufmerksam, hält Anna Knittel an, einen Bericht darüber zu schreiben, der von Matthias Schmied illustriert zuerst in der Leipziger Illustrierten“ veröffentlicht wird.

 

Anna ist mit der Illustration unzufrieden, Schmied zeigt sie beim Hochnehmen des jungen Adlers mit dem Rücken zum Betrachter.  Das für sie „verunglückte Adlerbild“ beschäftigt sie so lang, bis sie beschließt, ein eigenes „Adler-Gemälde“ anzufertigen: das „Adler-Annerle“ entsteht.

 

WIE DIE TAT DER ANNA KNITTEL VERMARKTET WURDE

 

Ludwig Steub veröffentlichte Annas Erinnerungen, ergänzt durch Beschreibungen des Lechtales und der Bewohner dort zuerst in der „Leipziger Illustrierten‘, dann in seinem Buch Kleinere Schriften‘ III.  Band, Tirolische Miscellen (1874, Cotta, Stuttgart). 1873 veröffentlicht Wilhemine von Hillern ihren Roman „Die Geier-Wally‘.  Immer wieder aufgelegt, wird dieser zum erfolgreichsten Werk der Hillern und lässt sie damit neben Eugenie Margit zu der meistgelesenen Schriftstellerin der damaligen Zeit werden.

 

Die Tochter der Charlotte Pirch-Pfeiffer greift auf Jugenderinnerungen der Anna Stainer-Knittel zurück und bettet einige Erlebnisse aus deren Jugendzeit in eine ungeheuer heroisierende Blut und Boden – Geschichte, prall gefüllt mit Leben, jeder einzelne Abschnitt grell und bunt, ohne auch nur eine Facette auszulassen, mit der der Leser gebannt werden kann.  Der Roman schildert konzentriert auf fünf Pubertätsjahre variantenreich und in immer neuen Verwicklungen die Anpassungsschwierigkeiten der Heldin.  Es geht um: Der Widerspenstigen Zähmung“.  Der Hauptkonflikt ergibt sich aus dem Verhältnis der Wally zu ihrem Vater, der sich einen Sohn zum Hoferben gewünscht hatte.  Vom Vater wird sie nicht geliebt, weil sie kein Mann ist.  Der Mann, dem sie im ersten Augenblick des Kennenlernens verfällt, der Bärenjoseph, liebt sie nicht, weil sie ihm nicht Frau genug ist.  Während fünf Jahren ist es der Geier-Wally nicht möglich, dem Bärenjoseph ihre Liebe zu gestehen.

 

Ihre Leiden, ihre Verinnerlichungsanstrengungen, die grausamen Stationen ihres Anpassungsprozesses verfolgt der Roman mit ungeheurem Interesse an der Widerständigkeit der Heldin.  Wally ist die Starke, Autonome, Unbezwingbare, Schöne, Harte, Unangepasste.  Sie wird von ihrer Umwelt entweder heroisiert oder verteufelt, aber nie als sie selbst, um ihrer Selbst willen geliebt.

 

Damit nimmt sie erst einmal alle die aufgedrängten Rollen an, immer hoffend, Liebe und Identität zu finden, bis diese Rollen in unauflösbaren Widerspruch zu ihrem menschlichen Anspruch zu stehen kommen.  Sie kann sich diesen Rollen nur bis zum Punkt der Selbstaufgabe anpassen.  Er ist der Umschlag zur exzessiven Befreiung von den sie bedruckenden Menschen und Zwängen.  So wird sie für ihre Umwelt zum Verhängnis in deren einseitiger Spiegelung zum Mythos und Dämon.  Sie ist damit eine Art „Volks-Lulu“.  Die Stärke des Bärenjoseph wird mit allen Merkmalen sexueller Potenz geschildert: „… denn Josephs schlanke Gestalt war so muskulös, so elastisch biegsam – und wenn gebogen wieder aufschnellend wie die hohen Fichten jener Gegend, die wie mit Eisendrähten in dem nackten Gestein wurzeln…“ Wally wächst im Laufe des Romans quasi aus sich heraus; es gibt in Bezug auf alles, was sie tut, nur Extreme.  Jedes Erlebnis ist eine Gratwanderung.  Ihre Emotionen wechseln ständig zwischen himmelhoch-jauchzend und zu Tode betrübt.  Die arme Seel‘ kommt nie zur Ruh‘ und ihre Nerven sind wohl wie die des Lesers bis zum Happy End, nahe am Zerreißen…

 

Trotzdem endet auch dieser Roman ernüchternd nach dem Muster der meisten (vielgelesenen) Frauen- und Schicksalsromane: Mit der Heirat und der damit endgültigen“ Festlegung der Frau als Hausfrau und Mutter.

 

1887 wurde „Die Geier-Wally“ in der Mailänder Zeitschrift „Perseveranza“ abgedruckt.  Etwa 1890 nahm sich Alfredo Catalani dieses Stoffes an.  Catalani ist der toskanische Landsmann von Puccini.  Er wurde von Mahler wegen seiner Musik geschätzt.  Toscanini stellte ihn später sogar noch über Puccini – aber im Bewusstsein der Nachwelt erhielt er sich mit nur einer Oper, genau genommen mit nur einer Arie aus „La Wally“.  Gegenüber dem neu aufkommenden Verismo reagierte Catalani als Romantiker mit großer Verbitterung.  Er wandte sich von der Mythologie ab und glaubte in La Wally‘ seinen realistischen Stoff gefunden zu haben, mit dem er dem Zeitgeist entsprach, ohne sich verleugnen zu müssen.  Die Uraufführung an der Mailänder Scala am 20.1.1892 war der einzige uneingeschränkte Erfolg in Catalanis Karriere. 1893 erlag er 39-jährig einem Lungenleiden. 1990 war das Werk der Auftakt der Bregenzer Festspiele. 1943 wird „Die Geier-Wally“ verfilmt.  In den Hauptrollen Heidemarie Hatheyer und Eduard Köck.  Dieser Film ist wohl die in sich stimmige Fortsetzung des mit dem Roman entstandenen Mythos der Geier-Wally. 1956 wird der Stoff wieder verfilmt, mit Barbara Rütting in der Titelrolle.

 

(Ruth Deutschmann)

Besetzung

Walburga Stromminger, genannt „Geierwally”: Patrizia Hainz
Der Geier: Alessandra Luciani
Stromminger, Höchstbauer, Vater von Wally: Joachim Mitterutzner
Vinzenz Gellner, ein reicher Bauernsohn: Christian Prader
Josef Hagenbach, genannt “Bärenjosef”: Roland Hofer
Der alte Kletter, Knecht auf dem Höchstbauernhof: Josef Tauber
Luckard, Magd auf dem Höchstbauernhof: Zita Plaickner Brenninger
Romedia Gellner, Vinzenz’ Schwester: Sara Iovino
Benedikt Klotz, Rofenhofbauer: Hubert Fischer
Leander Klotz, Rofenhofbauer: Georg Stedile
Die Lammwirtin: Petra Fink Taschler
Afra, Kellnerin beim Lammwirt: Monika Lintner
Paula Hagenbach, Josefs Mutter: Mariedl Stadler Krapf
Knecht dem Höchstbauernhof: Matthias Krapf
Hüterbub auf dem Höchstbauernhof: Maximilian Vonklausner
Hüterbub auf dem Höchstbauernhof: Lukas Prader
Hüterbub auf dem Höchstbauernhof: Samuel Bacher
Ein Bursche / Pfarrer: Harald Duml
Ein Bauer: Hubert Ellemunt
Bäuerin: Brigitta Haidacher
ein Bote / Brautwerber: Gustl Prader
Salige: Monika Brunner
Salige: Alexandra Trocker
Salige: Alexandra Trocker
Salige / Magd: Petra Fischnaller
Magd: Elisa Isara
Dorfbewohner: Stefan Vonklausner, Pepi Lanz, Renato Valentinotti, Martin Nagler

Stab 2024

Regie: Claus Tröger

Komposition & Live-Musik: Davide Lorenzato

Bühnenbild: Johannes Schlack

Kostümberatung: Katia Bottegal

Kostüme: Andrea Siller, Zita Brenninger, Liz Marmsoler

Lichtdesign: Werner Lanz

Maske: Astrid Messner, Gabi Engl, Angelika Steinmann, Verena Gostner, Irmgard Hofmann, Andrea Gasser, Petra Fischnaller, Sonja Mantinger, Elisa Isara, Brigitta Haidacher, Kathrin Fink, Monika Lintner.

Frisuren: Annelies Anderle (Salon Annelies)

Regieassistent: Astrid Messner, Monika Lintner

Bühnenbau: Werner Psaier, Karlheinz Ranalter, Robert Recla, Walter Obkircher, Georg Oberrauch, Sepp Lamprecht, Hermann Mairhofer, Max Delueg, Markus Unterfrauner, Hermann Stablum, Arnold Delueg, Konrad Faltner

Grafik: Joachim Mitterutzner

Kartenservice: Marie-Sofie Schneider

Abendkasse: Egon Daporta, Jessica Leitner, Lena Kofler

Einlass: Robert Plaickner

Leitung: Team des Eisacktaler Volkstheater – Obmann: Ulrich Kofler

Spielort

Augustiner Chorherrnstift Neustift bei Brixen
Eingang am Seitentor beim Kloster Parkplatz.

 
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Spieltermine (jeweils um 21 Uhr)
Freitag, 5. Juli  PREMIERE
Dienstag, 9. Juli
Donnerstag, 11. Juli
Freitag, 12. Juli
Samstag, 13. Juli
Montag, 15. Juli
Mittwoch, 17. Juli
Donnerstag, 18. Juli
Freitag, 19. Juli
Montag, 22. Juli
Dienstag, 23. Juli

Eintrittspreis
Eintritt: 20,- Euro
Premiere: 25,- Euro (inkl. Premierenfeier)

Abendkassa
Am Spieltag ab 20:00 Uhr besetzt.
Tel.: 392 065 5600

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